LYRIC
C Kaunst du des hör'n, host du scho gseh'n F Wie die Zeit zur Ruhe kommt Dm G Dm G Der Drang nach oi den Nichtigkeiten is plötzlich gonz verstummt C In der Einsamkeit wird da Mensch wieder Mensch F Beim im Woid spazier'n geh'n Dm C G Die Kinder den Frühling nach ewiger Zeit wieder wochs'n seh'n Dm G Wie und wie long wird der ewige Kreis sich weiterdreh'n? [Refrain] F C Wenn der Wind, der uns antreibt, auf amoi von ganz wo anders her weht Dm G Und du auf amoi erkennst, worum's wirklich geht F C Wenn die Wöd, die ma kennt, si von heite auf morgen langsamer dreht F Dm G Dann stöll i mir die Frog: „Was brauch' i von oi dem, was i no ned hob?“ [Strophe 2] C F Liebe und Leid san so eng beieinand wie die Hoffnung und der Mut Dm G Auf a bessere Zeit, vielleicht lern ma daraus, nach der Ebbe kommt die Flut C F Die Stroßen sanleer, nix geht mehr, ob's wieder wird wie es amoi woar Dm G Entschleunigte Zeit und verschwommene Blicke werden wieder kloar [Refrain] F C Wenn der Wind, der uns antreibt, auf amoi von ganz wo anders her weht Dm G Und du auf amoi erkennst, worum's wirklich geht F C Wenn die Wöd, die ma kennt, si von heite auf morgen langsamer dreht F Dm G Dann stöll i mir die Frog: „Was brauch' i von oi dem, was i no ned hob?“ [Bridge] A# F Wie die Leit zueinanda auf amoi wieder menschlich san A# G C A gspoitenes Land find zur Mitt'n zruck und hoitet wieder zamm G Hoitet wieder zamm [Refrain] F C Wenn der Wind, der uns antreibt, auf amoi von ganz wo anders her weht Dm G Und du auf amoi erkennst, worum's wirklich geht F C Wenn die Wöd, die ma kennt, si von heite auf morgen langsamer dreht F Dm G Dann stöll i mir die Frog: „Was brauch' i von oi dem, was i no ned hob?“ C
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